Jesus Christus: Erstes Beispiel für positive Polarität

Beispiele von positiver Polarität, Jesus Christus (I)

Wir möchten euch bitten, dass ihr darüber nachdenkt, wer das Selbst ist in Beziehung zu dem Lehrer, der euch als Jesus bekannt ist. Das Verständnis dieses Wesen, von Selbst, war so, dass es, obwohl es lediglich ein Kind war, studierte und von seinen Lehrern lernte. Als es im Alter eines, wie dieses Instrument sagen würde, Jugendlichen war, wurde es bereits als ein Lehrer angesehen.

Dieses Wesen hatte ein Verständnis von Selbst, das ihm ermöglichte, einfach das zu tun, was es tun musste, selbst dann, wenn diejenigen um ihn herum es nicht verstanden haben. Dieses Verständnis von Selbst trug dieses Wesen durch einen wandernden Dienst, der in der Reinheit seiner Lehre bemerkenswert war.

Und doch, wenn derjenige, der euch als Jesus bekannt ist, gebeten wurde, das Selbst zu beschreiben, sagte er, dass „Wer mich sieht, sieht nicht mich, sondern den Vater.“ Dieses Wesen hatte Subtraktion so gut gelernt wie Addition, und er war damit zufrieden, unpersönlich zu sein und vieles einer irdischen Persönlichkeit aufzugeben. Doch kann es keine trittsicherere Identität als diese Einstellung geben, welche derjenige, der als Jesus bekannt ist, hatte. [1]

Wenn man über positiv polarisierte Menschen, die wir hier auf der Erde kennen, nachdenkt, ist die erste Person, die mir einfällt, Jesus Christus. Damit gibt es ein Problem! Es herrscht eine riesige Menge an Verwirrung über diesen Menschen. Dies liegt an der Art und Weise, wie Religionen dazu geneigt haben, das Bild von Jesus für sich zu vereinnahmen. Die negativen und ausschließenden Worte und Absichten, die sie manchmal in Seinen Mund legen, stimmen nicht mit dem überein, was als Seine Absichten geschlussfolgert werden kann, falls wir Seine Worte sorgfältig lesen.


[1] Das Prinzip von Q’uo, gechannelt durch L/L Research am 10. Dezember 1995.

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